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Mittwoch, 29.11.2017

Forschung mit Sportsgeist

Sportlandesrat Anton Lang mit den prämierten NachwuchswissenschafterInnen Reinhold Hollauf, David Höden, Philipp Birnbaumer, Sara Resch sowie Institutsleiter Markus Tilp und Vizerektor Peter Riedler. Foto: Uni Graz/Schweiger

Land Steiermark zeichnet junge WissenschafterInnen der Uni Graz aus

Sports- und Forschergeist zeichnen vier junge WissenschafterInnen der Uni Graz aus, die sich mit gesellschaftlichen Fragen zum Thema Sport und Bewegung auseinandersetzten. Für die hervorragenden Abschlussarbeiten wurde das Quartett heute, am 29. November 2017, mit den Sportwissenschaftlichen Preisen des Landes Steiermark geehrt. Sportlandesrat Anton Lang überreichte die mit insgesamt 2000 Euro dotierten Prämien im Rahmen eines Festaktes im Meerscheinschlössl an der Karl-Franzens-Universität.

„Als Sportreferent hat es für mich oberste Priorität, zu verdeutlichen, wie wichtig Sport für das Miteinander in unserer Gesellschaft ist“, würdigte Landesrat Lang die Leistungen. „Die Sportwissenschaft ist eine Querschnittswissenschaft, die Probleme und Erscheinungsformen im Umfeld von Sport und Bewegung in den Fokus stellt.“ Uni-Graz-Vizerektor Peter Riedler bekräftigte: „Unsere Studierenden und WissenschafterInnen forschen am Puls der Zeit, um Lösungen für die Welt von morgen zu finden.“

Die ausgezeichneten Abschlussarbeiten
Sara Resch, MSc (27), untersuchte in ihrer Masterarbeit die Möglichkeiten und die Bedeutung von sportlicher Betätigung in Justizanstalten und dessen Auswirkungen auf die Insassen. Ihr Fazit: Sportlich aktive Insassen weisen im Gegensatz zu den nicht aktiven Häftlingen einige positive Verhaltensmerkmale auf physischer und personaler Ebene auf. Unter den richtigen Umständen kann Aktivität einen wichtigen Beitrag zur Resozialisierung leisten.

MMag. Dr. David Höden (33) nahm in seiner Dissertation Verletzungen und deren Risikofaktoren im Zuge eines Langdistanztriathlons unter die Lupe. Die Schulter stellt einerseits beim Schwimmen die meist betroffene Körperregion für überlastungsbedingte Verletzungen dar, andererseits beim Radfahren für sturzbedingte Traumata. Überlastungsbedingte Verletzungen beim Radfahren betreffen am häufigsten den Lendenbereich, beim Laufen die Achillessehne sowie Kniebereiche. Aufgrund der Komplexität der drei Disziplinen – sogenannte Crossover-Effekte – können die körperlichen Schäden nicht direkt einer Disziplin zugeschrieben werden. Dasselbe gilt für vermeintliche Risikofaktoren, wie unter anderem das Alter, das Dehnen, das Laufniveau und die Wahl der Laufschuhe.

Mag. Reinhold Hollauf (24) hat für seine Diplomarbeit mit Hilfe eines biomechanischen Modells sogenannte Kraft-Geschwindigkeits-Profile von LeichtathletInnen auf der Grundlage ihrer Sprintbeschleunigungsleistung erstellt. Daraus können Informationen über die muskulären Kraft- sowie lauftechnischen Fähigkeiten abgeleitet und in weiterer Folge eine gezieltere und individuellere Trainingsplanung vorgenommen werden.

Philipp Birnbaumer, MSc (29) hat in seiner Masterarbeit untersucht, wie durch eine hochintensive Vorbelastung durch Beinarbeit eine folgende intensive Belastung der Arme, wie etwa das Klettern einer Sportkletterroute, leistungssteigernd beeinflusst werden kann. Aufgrund einer durch die Beine induzierten hohen Laktatkonzentration im Blut, kann nämlich Laktat aus den Armmuskeln nur mehr stark eingeschränkt in den Blutstrom abgegeben werden. Das reduziert drastisch die Laktatproduktion in der Armmuskulatur erhöht wiederum die Sauerstoffaufnahme und verbessert in Folge die Leistungsfähigkeit.

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