Im Rahmen des Projekts „Bewegung erforschen mit Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung (BEMIB)“, unter der Leitung von Christoph Kreinbucher-Bekerle und Matteo Sattler, wird gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten des Forschungsbüros Menschenrechte von LebensGroß erforscht, was diese unter den Begriffen Bewegung, Sport und Gesundheit verstehen und wie körperlich aktiv sie sich selbst einschätzen. Das Projekt wurde durch den PPIE Exploration Call der Ludwig Boltzmann Gesellschaft ermöglicht, mehr Infos zum Projekt BEMIB gibt es unter https://ois.lbg.ac.at/projekte/bemib.
Beim OIS zam Forum 2023 unter dem Titel „Gemeinsam Wissen schaffen“ wurde das partizipative Forschungsprojekt BEMIB unter 63 Projekten ausgewählt und prämiert. Mit dem Posterpreis ist auch eine finanzielle Zuwendung seitens der Ludwig Boltzmann Gesellschaft verbunden, wodurch erfreulicherweise eine Verlängerung des Projekts BEMIB möglich ist.
Auf dem Bild zu sehen und in Linz vor Ort waren die studentischen Mitarbeiter:innen Marlene Jobst und Tobias Perkounig vom Institut für Bewegungswissenschaften, Sport und Gesundheit der Uni Graz gemeinsam mit Co-Forscher Christian Fast von LebensGroß.