Bei einer Feierstunde in Graz wurden vier herausragende Masterarbeiten aus dem Institut für Bewegungswissenschaften, Sport und Gesundheit ausgezeichnet.
Der Sportwissenschaftliche Preis des Landes Steiermark wird jährlich gemeinsam mit der Universität Graz vergeben und ist mit insgesamt 2.000 Euro dotiert.
In diesem Jahr überzeugten Arbeiten aus den Bereichen Biomechanik, Sportpädagogik, Public Health und Trainingswissenschaften:
• Katharina Brunner untersuchte den Einsatz funktioneller Elektrostimulation in der neurologischen Rehabilitation.
• Theresa Pechmann widmete sich der sexuellen und geschlechtlichen Diversität im österreichischen Breitensport.
• Marco Höfler analysierte Ursachen von Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen sowie präventive Gegenmaßnahmen.
• Marco Lesacher erforschte Belastungsvorgaben in Arbeitsmedizin, Trainingstherapie und Leistungssport.
Der Vorsitzenden des Ausschusses für Sport und Tourismus, LAbg. Gerhard Hirschmann würdigten in Vertretung des Landeshauptmannes die wissenschaftliche Qualität der Arbeiten und betonten die Bedeutung sportwissenschaftlicher Forschung für Gesundheit, Gesellschaft und sportliche Praxis.
Das Institut gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu ihren hervorragenden Leistungen.
Detailliertere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landes Steiermark.